Klassischer Schotteroberbau wurde in den letzten 20 Jahren verstärkt. Trotz Mischbetrieb (IC-Züge mit hohen Geschwindigkeiten / schwere Güterzüge) konnte Gleiserhaltungsaufwand gesenkt und Liegedauer verlängert werden. Voraussetzung auf Neubaustrecken mit Hochgeschwindigkeitsverkehr bis 300 km/h ist ausreichende Elastizität des Oberbaus, erzielt durch modifizierte Schiene UIC 60 mit breiterem Fuß und Einbau einer hochelastischen Zwischenlage. Anzustreben ist modifizierte Spannbetonschwelle mit größerer Auflagenhöhe. Weitere Fortschritte werden durch Feste Fahrbahn, die sich in Erprobung befindet, erwartet.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Feste Fahrbahn als Alternative zum Schotteroberbau


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Schienen der Welt ; 26 , 11 ; 19-27


    Erscheinungsdatum :

    01.01.1995


    Format / Umfang :

    9 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





    Systemvergleich Schotteroberbau - Feste Fahrbahn

    Darr, Edgar | Online Contents | 1998




    Umbau Schotteroberbau in Feste Fahrbahn

    Beck, Andrea / Mißler, Michael | IuD Bahn | 2009