Damit Huckepack-Züge neben Normalzügen im Lötschbergtunnel fahren können, erfolgt bis 1997 gleiswechselseitig Ausbau des Tunnelprofils. Kein durchgängiger gleisbezogener Ausbau. Geeignetes Signal- und Sicherheitskonzept unterscheidet Zugarten und sichert, daß Huckepackzüge nur auf Abschnitten mit vergrößertem Lichtraumprofil fahren. Sicherheitskonzept besteht aus Zweikanalmethode und basiert auf in sich nicht sicheren Informationskanälen mit hoher Zuverlässigkeit. Erster Kanal umfaßt Leitsystem ILTIS der SBB mit zentralisierter Betriebsführung. Kanal 2 wird durch Lokführer im Huckepackverkehr ausgewertet. Signalisierung mit Huckepack-Verbotssignalen. Erläuterung von Betriebstechnologie, Signalisierungsprinzip und Verbotssignalen.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Sicherungsanlagen im Huckepack-Korridor der BLS am Lötschberg


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Signal+Draht ; 87 , 5 ; 150-154


    Erscheinungsdatum :

    01.01.1995


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Sicherungsanlagen im Huckepack-Korridor der BLS am Lötschberg

    Wymann, E. / Zehnder, H. | Tema Archiv | 1995


    Huckepack-Korridor Lötschberg - Simplon

    Graber, Ur / Meier, Alfred | IuD Bahn | 1994



    Huckepack-Korridor Gotthard?

    Königin-Luise-Str. 5, D-14195 Berlin | IuD Bahn | 1994


    Die Eisenbahn-Sicherungsanlagen

    Becker, Karl | SLUB | 2015