Im Jahre 1970 wurde die UIRR (l'Union Internationale des Societés de Transport Combiné Rail-Route) gegründet, der Transportgesellschaften verschiedener Länder beitraten. Die technische Entwicklung hatte zu verschiedenen Fahrzeug- und Behältertypen geführt. Nach Vorgaben der UIRR wurde ein Einheits-Taschenwaggon für 35 Tonnen Ladung und 120 km/h entwickelt. 160 Waggons dieses Typs wurden ab 1974 im Kombiverkehr zwischen Frankreich und Deutschland eingesetzt. Die Einführung des vertikalen Umladens ermöglichte die Konzeption von Wechselbehältern. Mit dem Aufkommen der Seecontainer gründete sich 1969 in Deutschland die erste Container-Transportgesellschaft TRANSFRACHT. Der Containertransport auf der Schiene wurde anfangs von den Bahngesellschaften abgelehnt. Erst in den 90er Jahren führte die Liberalisierung durch die Europäische Kommission zu einer Veränderung. (wird fortgesetzt)


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    Titel :

    Histoire de l’interopérabilité des chemins de fer européens - 11e Partie: 4. L'évolution diverse du transport combiné en Europe (années 70-80)


    Weitere Titelangaben:

    Geschichte der Interoperabilität der europäischen Eisenbahnen - Teil 11: 4. Entwicklung des kombinierten Verkehrs in Europa (70er bis 80er Jahre)



    Erschienen in:

    Chemins de Fer ; 533 ; 35-39


    Erscheinungsdatum :

    2012-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch