Seit den 1930er Jahren ist die Entwicklung von Containern im Bahnverkehr stetig fortgeschritten. Eine Vielzahl von Containern unterschiedlichster Größen und Formen bei den verschiedenen Bahnen führte 1933 zu einer ersten Regulierung: UIC No 91 zur Erfassung und Kennzeichnung im internationalen Bahnverkehr. Ebenfalls 1933 wurde in Paris das BIC ins Leben gerufen (Bureau International des Containers), das weiterführende Regeln für den internationalen Containerverkehr zu Lande und zu Wasser aufstellte. Im selben Jahr gab die UIC eine zweite Klassifizierung nach sieben Kategorien heraus. Die Entwicklung und Verwendung von Paletten im Stückgutverkehr wurde erstmals im Jahre 1953 durch die UIC geregelt. 1957 wurde in Rom von mehreren Organisationen die Schaffung eines Palettenpools beschlossen.


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    Titel :

    Histoire de l’interopérabilité des chemins de fer européens - ou - Les heurs et malheurs d'un enjeu majeur


    Untertitel :

    Dixième Partie - Containers et palettes en trafic ferroviaire international: les étapes d'une impérative normalisation


    Weitere Titelangaben:

    Geschichte der Interoperabilität der europäischen Eisenbahnen - Teil 10 - Container und Paletten im internationalen Bahnverkehr: Phasen der unerlässlichen Normalisierung



    Erschienen in:

    Chemins de Fer ; 2010 , 523 ; 33-37


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2010


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch