(Fortsetzung von I0859613) Das RIV-Abkommen von 1951 zwischen der SNCF und der DB organisierte den EUROP-Waggonpool von Kippwaggons und geschlossenen Güterwaggons im Hinblick auf die Erweiterung der Bahnnetze. Mehrere Sitzungen von RIV und UIC behandelten 1952 die Ausdehnung der Waggonpools auf 10 Bahngesellschaften. Auf Initiative der SNCF entschieden 1946 sechs europäische Bahnen, an der Entwicklung internationaler Kühltransporte zu arbeiten. INTERFRIGO wurde 1949 in Form einer Kooperative nach belgischem Recht gegründet. 1951 unterzeichneten in Paris sechs Länder ein Abkommen zur Schaffung der Gemeinschaft für Kohle und Stahl (CECA) und in Folge die Schaffung der notwendigen Transportkapazitäten auf der Schiene.
Histoire de l'interopérabilité des chemins de fer européens - ou - Les heurs et malheurs d'un enjeu majeur
Neuvième Partie - Des années 50 aux années 60 : "l'européisation ferroviaire" en route
Geschichte der Interoperabilität der europäischen Eisenbahnen - Teil 9 - Die 60er und 70er Jahre: Europäisierung der Bahnen auf dem Weg
Chemins de Fer ; 510 ; 34-40
2008-01-01
7 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Französisch
Güterwagen , Interoperabilität , Eisenbahngeschichte , INTERFRIGO , SNCF , EUROP , Europa , DB
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