Im 3. Teil der Beiträge über Schädigungen von Verbindungen von Schienenstößen werden vor allem die Schraubenschäden untersucht. Bei den alten Standardstößen waren die Schrauben starken Zug- und Druckspannungen ausgesetzt, die nur eine geringe Lebensdauer ermöglichten. Die New ARRT-Verbinder mit ihren Sätteln entlasten die Schrauben wesentlich. Auch Deformierungen des gesamten Systems treten bei den New ARRT-Verbindern um eta 19 % seltener auf, als bei der Standardlösung. Es werden im Bericht Ergebnisse aus Feldstudien vorgelegt und mit Laborversuchen verglichen, die vom Forschungsinstitut TTCI in Auftrag gegeben wurden. Langzeitlabortests ergaben, dass die Sättel zuverlässig bis zu 500 000 Schwerlastzüge überstehen können. Mittels neueren Designs und verbesserten Stahllegierungen versucht man die Haltbarkeit der zurzeit 300 000 Schienenstöße und Isolierschienenstöße im nordamerikanischen Streckennetz und deren Verbindern zu erhöhen (Teil 1: I0965067, Teil II: I0965978).


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    Titel :

    Anatomy of joint bar failures III


    Weitere Titelangaben:

    Anatomie von Schienenverbindungsdefekten Teil III



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2010-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    Anatomy of joint bar failures IV

    Igwemezie, Jude / Nguyen, Anh Tuan | IuD Bahn | 2010


    Anatomy of joint bar failures II

    Igwemezie, Jude / Nguyen, Anh Tuan | IuD Bahn | 2009


    Why rail joint failures?

    Shuler, E.J. | Engineering Index Backfile | 1930


    The Consequences of Joint Failures

    Hutchinson, J. W. / Rocheleau, D. C. / Institute for Aerospace Research; Structures and Materials Laboratory | British Library Conference Proceedings | 1991


    Anatomy of joint bar failure

    Igwemezie, Jude / Nguyen, Anh Tuan | IuD Bahn | 2009