(Fortsetzung von I0860325) Im Sinne des aufkommenden europäischen Geistes wurde erstmalig 1953 auf Konferenzen in Straßburg und Paris über europäische Standards bei der Entwicklung von Lokomotiven gesprochen. In den Folgejahren wurden in mehreren europäischen Ländern Diesellokomotiven entwickelt und eingesetzt. Die Befürworter elektrischer Traktion taten sich schwer mit der Standardisierung der Stromsysteme. Vorhandene Traktionssysteme, wirtschaftliche Aspekte und politische Ansichten verhinderten ein grenzübergreifendes System und führten zur Entwicklung der heute verwendeten beiden großen Wechselstromsysteme 25 kV/50 Hertz und 15 kV/162/3 Hertz sowie kleineren verschiedenen Gleichstromsystemen.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Histoire de l'interopérabilité des chemins de fer européens - ou - Les heurs et malheurs d'un enjeu majeur


    Untertitel :

    Neuvième partie - Des années 50 aux années 60: "l'européisation ferroviaire" en route. Quelques efforts pour une traction ferroviaire unifiée


    Weitere Titelangaben:

    Geschichte der Interoperabilität der europäischen Eisenbahnen - Teil 9 - Die Jahre 50 bis 60: Europäisierung der Bahnen auf dem Weg



    Erschienen in:

    Chemins de Fer ; 513 ; 39-44


    Erscheinungsdatum :

    2008-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch