Seit 1992 bemüht sich die EU um die Interoperabilität der europäischen Bahnsysteme, damit eine problemlose Fahrt auf allen Schienennetzen gewährleistet ist. Dabei gilt es technische Probleme zu lösen: Beispielsweise existieren 16 miteinander nicht kompatible Signalsysteme im EU-Raum, weshalb ETCS entwickelt wurde. Ferner gilt es, betriebliche Unterschiede zu harmonisieren und der Sprachenvielfalt gerecht zu werden. Seit 2001 werden Technische Spezifikationen Interoperabilität (TSI) auch für das konventionelle transeuropäische Eisenbahnsystem - zuerst durch die AEIF, heute durch die ERA - in einem schwierigen Prozess erarbeitet, die es möglichst schnell auch umzusetzen gilt. Am Beispiel der TSI für Zugsteuerung/Zugsicherung, Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung (TSI-OPE) werden die künftigen Herausforderungen beschrieben.


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    Titel :

    Die Technischen Spezifikationen für Interoperabilität des konventionellen transeuropäischen Eisenbahnsystems, ihre Umsetzung und Auswirkungen


    Beteiligte:
    Berger, Helmut (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2008-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch