Ein Lebensarbeitszeitkonto bietet die Möglichkeit, einen Teil des Arbeitsentgelts z. B. in Investmentfonds anzulegen, statt ihn gleich auszuzahlen. Später wird aus diesem Guthaben dann der vorzeitige Ruhestand des Arbeitnehmers finanziert. Bislang ergeben sich so für Arbeitgeber und Arbeitnehmer steuerlich bessere Ergebnisse, als wenn das Entgelt sofort in voller Höhe ausgezahlt wird und der Arbeitnehmer privat spart. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwiefern dies auch nach den für 2008 und 2009 geplanten Steueränderungen (z. B. Senkung der Unternehmenssteuern und Einführung der Abgeltungsteuer für private Kapitaleinkünfte) noch zutrifft.
Unternehmensteuerreform 2008, Einführung einer Abgeltungsteuer 2009 und deren Auswirkungen auf die Vorteilhaftigkeit von fondsgebundenen Lebensarbeitszeitkonten
Der Betrieb ; 60 , 36 ; 1933-1938
2007-01-01
6 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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IuD Bahn | 2007
|Internationale Steuerplanung nach der Unternehmensteuerreform 2008
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