Um die Gleisstabilität für das lückenlos verschweißte Gleis auch bei hohen Temperaturen zu gewährleisten, sind z. B. der Schwellenabstand, die Vorkopfeinschotterung der Schwellen und die Verspanntemperaturen der Schienen in den Oberbaurichtlinien der Deutschen Bahn AH geregelt. Zur Berechnung der kritischen Schienentemperatur (Grenztemperatur, bei der das Gleis ausknickt) wird derzeit bei der DB AG das Meier-Verfahren mit Anpassung durch Chatkeo verwendet, das aufgrund der groben Rechengenauigkeit zu Restriktionen führt. Um zu genaueren Aussagen zu kommen, wurde in einem ersten Schritt zur Berechnung der kritischen Schienentemperatur ein Finite-Element-Modell (FE-Modell) des Gleises entwickelt, das anhand von Gleisverwerfungsversuchen verifiziert wurde. Die Ergebnisse wurden dann mit denen anderer Rechenverfahren verglichen. Es zeigt sich, dass auch in Grenzbereichen das FE-Modell zuverlässige Ergebnisse liefert.


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    Titel :

    Ein Finite-Elemente-Modell zur Berechnung der Gleislagestabilität


    Weitere Titelangaben:

    A finite elements model to calculate track geometry stability


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    ZEVrail Glasers Annalen ; 130 , 11-12 ; 492-496, 498-499


    Erscheinungsdatum :

    2006-01-01


    Format / Umfang :

    8 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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    Rittmann,U. / Clark-Maschinenfabrik,Muelheim / SDRC Struct.Dyn.Res.Corp.,US | Kraftfahrwesen | 1981