Der Vorstandvorsitzende der DB AG setzt sich weiterhin statt der Beibehaltung der derzeitigen Eigentumsverhältnisse für den integrierten Börsengang ein, der eines Tages auch zur vollständigen Veräußerung der Staatsanteile führen könnte, der aber auch nicht irreversibel sei. Die Bundesregierung hingegen geht nach wie vor davon aus, dass eine Einigung gefunden werden kann. Der Kommentar erwartet für die Zukunft keine Grundgesetzänderung und sieht die größten Chancen in einem Netz in neutraler Hand.
Mehdorn gegen "Weiter so"/Kommentar: Kaum Hoffnung für Wettbewerb
DB sieht Börsenpläne gefährdet/Koalition bekundet Einigungswillen
Deutsche Verkehrs-Zeitung DVZ ; 60 , 131 ; 2
2006-01-01
1 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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