Aufgrund der geplanten Streichungen bei den Regionalisierungsmitteln im ÖPNV werden laut Aussage des Hauptgeschäftsführeres des VDV künftig 20 Prozent weniger Züge fahren. Im Schnitt würden die Mittel in den Jahren 2007 bis 2009 um 10 Prozent reduziert, was sich hauptsächlich auf die Bestellung von Eisenbahnnahverkehrsleistungen auswirken wird. Weitere sich daraus ergebende Nachteile wie Erhöhung der Fahrpreise, noch weniger Investitionen in die Infrastruktur und sinkende Servicequalität sind zu befürchten. Zur Erhaltung der Qualität, des Verkehrsangebotes und der Arbeitsplätze fordert der VDV daher eine Nachverhandlung des Haushaltsbegleitgesetzes bezüglich der Kürzungen bei den Regionalisierungsmitteln.


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    Titel :

    Nachverhandlung erforderlich


    Untertitel :

    VDV und Verkehrsverbände gegen pauschale Kürzung der Regionalisierungsmittel



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2006-01-01


    Format / Umfang :

    1 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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