Firmen der Bahnindustrie müssen - wie alle anderen Unternehmen - zum richtigen Zeitpunkt für ihre Projekte qualifiziertes Personal zur Verfügung haben. Die DIN EN 50126 fordert von den Unternehmen, die Kompetenz der an sicherheitsrelevanten Prozessen beteiligten Mitarbeitern nachzuweisen. Bisher hat sich noch keine Vorgehensweise zur Erfüllung dieser Forderungen in der Praxis etabliert. Ausnahme ist die in Großbritannien praktizierte IRSE-Zertifizierung (IRSE=Institution of Railways Signal Engineers). Der Beitrag stellt ein vom Software Engineering Institute (SEI) der Carnegie Mellon University entwickelte Prozessoptimierung mit Reifegradmodellen vor. Die Modelle sind unter dem Namen "Capability Maturity Model" (CMM) weit verbreitet und anerkannt. Die Praktiken des People CMM im Reifegrad 3 eignen sich dazu, Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter für bestimmte Aufgabenstellungen zu gewährleisten.


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    Titel :

    Kompetenzmanagement nach People CMM in der Eisenbahnindustrie


    Weitere Titelangaben:

    Competence management in accordance with people CMM in the rail industry



    Erschienen in:

    Signal+Draht ; 98 , 3 ; 6-8


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2006


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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