Der schwere Sturm "Gudrun" Anfang Januar in Südschweden erfordert bei der Bahn immer noch Reparaturarbeiten. Die akuten Schäden sind zwar beseitigt. Der Zugverkehr läuft wieder normal. Es stehen aber noch viele Arbeiten an, um die Bahn wieder wie früher herzustellen. Besonders die Oberleitungen müssen nach den ersten Notreparaturen nachgearbeitet werden. Dies bedeutet viel Nachteinsatz für die Turmtriebwagen, da die Küste-zu-Küstestrecke eingleisig ist. 370 Fahrleitungsmasten mussten ausgetauscht werden. Der Orkan hat die bisher größten Schäden an Bahnanlagen verursacht. Eine Untersuchung befasst sich mit Verbesserungen im Krisenfall. Der entsprechende Rapport geht der Regierung und dem Katastrophenschutz (Krisberedskabsmyndigheten) zu. Die Verbesserungsvorschläge sind breit gefächert: von der Organisation über Kommunikation bis zur vorsorglichen Beseitigung von Risikobäumen.


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    Titel :

    Go´natt Gudrun


    Untertitel :

    Banverket tar lärdom av krisen


    Weitere Titelangaben:

    Gute Nacht Gudrun. Das Bahnwerk zieht Lehren aus der Krise



    Erschienen in:

    Rallaren ; 17 , 5 ; 4-6


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Schwedisch




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