In deutschen Industriebetrieben fehlen im Schnitt krankheitsbedingt vier Prozent der Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz, acht und zwölf Prozent sind in manchen Bereichen jedoch auch keine Selteneheit. Diese Fehlzeiten führen in den Unternehmen zur Minderung des Betriebsergebnisses. Um die krankheitsbedingten Fehlzeiten reduzieren zu können, müssen zunächst die Ursachen bekannt sein. Im Beitrag wird ein Fehlzeiten-Screening vorgestellt, das auf der so genannten Faktorenklassifikation der Berufsgenossenschaften basiert und das zur Wahrung der Objektivität im Wesentlichen auf die Befragung einzelner Mitarbeiter verzichtet.
Krankheitsbedingte Fehlzeiten lassen sich reduzieren
sicher ist sicher - Arbeitsschutz aktuell ; 55 , 1 ; 26-27
2004-01-01
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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