Getriebe (G) mit einer Eingangswelle (GW1), einer Abtriebswelle (GW2), einer Zwischenwelle (WZ), einem ersten und einem zweiten Planetenradsatz (P1, P2), einer elektrischen Maschine (EM) mit einem Stator (S) und einem mit der Zwischenwelle (WZ) wirkverbundenen Rotor (R), einem ersten Schaltelement (K2), einem zweiten Schaltelement (B2), einem dritten Schaltelement (K0), einem vierten Schaltelement (K1) und einem fünften Schaltelement (B1), wobei der erste und der zweite Planetenradsatz (P1, P2) je ein erstes Element (E11, E12) ein zweites Element (E21, E22) und ein drittes Element (E31, E32) aufweisen, wobei das erste Element (E11, E12) durch ein Sonnenrad des Planetenradsatzes (P1, P2) gebildet ist, wobei das zweite Element (E21, E22) im Falle eines Minus-Radsatzes durch einen Steg und im Falle eines Plus-Radsatzes durch ein Hohlrad des Planetenradsatzes (P1, P2) gebildet ist, wobei das dritte Element (E31, E32) im Falle eines Minus-Radsatzes durch das Hohlrad und im Falle eines Plus-Radsatzes durch den Steg des Planetenradsatzes (P1, P2) gebildet ist, wobei die Eingangswelle (GW1) über das dritte Schaltelement (K0) mit der Zwischenwelle (WZ) verbindbar ist, wobei das erste Element (E11) des ersten Planetenradsatzes (P1) mit der Zwischenwelle (WZ) ständig verbunden ist, wobei das zweite Element (E21) des ersten Planetenradsatzes (P1) über das erste Schaltelement (K2) mit der Abtriebswelle (GW2) verbindbar ist, wobei das dritte Element (E31) des ersten Planetenradsatzes (P1) ständig mit dem zweiten Element (E22) des zweiten Planetenradsatzes (P2) verbunden ist und über das fünfte Schaltelement (B1) drehfest festsetzbar ist, wobei das erste Element (E12) des zweiten Planetenradsatzes (P2) ständig drehfest festgesetzt ist, wobei das dritte Element (E32) des zweiten Planetenradsatzes (P2) über das zweite Schaltelement (B2) mit der Abtriebswelle (GW2) verbindbar ist, wobei durch Schließen des zweiten Schaltelements (B2) Drehmoment zwischen dem ersten, zweiten, und dritten Element (E12, E22, E32) des zweiten Planetenradsatzes (P2) übertragbar ist, und wobei durch Schließen des vierten Schaltelements (K1) zwei der ersten, zweiten, und dritten Elemente (E11, E21, E31) des ersten Planetenradsatzes (P1) miteinander verbindbar sind.


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    Titel :

    Getriebe für ein Kraftfahrzeug sowie Hybridantriebsstrang und Verfahren zur Steuerung des Hybridantriebsstrangs


    Beteiligte:
    BECK STEFAN (Autor:in) / GRIESMEIER UWE (Autor:in) / KALTENBACH JOHANNES (Autor:in)

    Erscheinungsdatum :

    22.08.2024


    Medientyp :

    Patent


    Format :

    Elektronische Ressource


    Sprache :

    Deutsch


    Klassifikation :

    IPC:    B60K Anordnung oder Einbau von Antriebseinheiten oder von Kraft- bzw. Drehmomentübertragungen in Fahrzeugen , ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES / B60W CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION , Gemeinsame Steuerung oder Regelung von Fahrzeug-Unteraggregaten verschiedenen Typs oder verschiedener Funktion / F16H Getriebe , GEARING



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