Es wird gezeigt, daß die zerstörungsfreie Prüfung eine weite Verbreitung in Japan hat, die mit der geschichtlichen und ökonomischen Entwicklung typisch japanischer Erzeugnisse verbunden ist. So wird der hohe Entwicklungsstand der zerstörungsfreien Prüfung von Keramik mit der traditionellen Entwicklung des Porzellans in Japan in Verbindung gebracht. Verschiedene Methoden der ZfP finden Anwendung bei der Prüfung der Konstruktions- und Funktionskeramik. Auch Reis und Tee unterliegen einer ZfP. Mit der Kern-Remissionsspektroskopie wird bei Reis der Ölgehalt gemessen. Der Fermentationsprozess von schwarzem Tee und die Rückstände werden mit CCD-Kamera und Infrarotanalyse nach Farbe, Glanz und Form untersucht. Schließlich spielt der Transport durch Schnellzüge und Autos eine große Rolle. Hier werden Beispiele der Anwendung der Ultraschallprüfung und der Röntgenprüfung angeführt. Bei der Brückenprüfung findet Bodenradar Anwendung. Betrachtungen zur Holzprüfung mit Ultraschall und Schallemission schließen diese allgemeinen Betrachtungen ab. (Tietz, H.-D.)


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    Title :

    Japan. A culture for NDT


    Additional title:

    Japan. Eine Kultur für ZfP


    Contributors:
    Gros, X.E. (author)

    Published in:

    Insight ; 41 , 8 ; 520-523


    Publication date :

    1999


    Size :

    4 Seiten, 5 Bilder, 23 Quellen



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English







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