Wellenreiter zeichnen sich durch Tragflügel mit hoher Gleitzahl im Über- und Hyperschall aus. Der generierende Stoß liegt im Entwurfspunkt des Wellenreiters entlang der gesamten Vorderkante an. Unter- und Oberseite sind aerodynamisch voneinander getrennt und auf der Unterseite bleibt das hohe Druckniveau erhalten. So entstehen hohe Auftriebsbeiwerte. Wellenreiter (plus Raumgleiter) wären geeignet für TSTO- Missionen (two stage to orbit). Mit Software-Werkzeugen wie Cevcats (Euler-/Navier-Stokes- Code der DLR) oder Prado (preliminary aircraft design and optimization program) werden Wellenreiter-Konfigurationen optimiert. Im Vergleich sind sie besser als Delta-Flügel oder Flügel-Rumpf-Kombinationen. Die Gleitzahl des Wellenreiters für Mach 4,5 und 24 km Strecke liegt bei 7,3, er braucht weniger als halbsoviel Treibstoff wie der Delta-Flügel. Treibstoff
Entwurf von Wellenreitern für Hyperschallflugzeuge. Großes Interesse an Wellenreitern aufgrund ihres aerodynamischen Leistungspotentials
Design of waveriders for hypersonic aircrafts
DLR-Nachrichten ; 80 ; 2-10
1995
9 Seiten, 10 Bilder, 3 Quellen
Article (Journal)
German
Moderne Informationstechniken stoßen auf großes Interesse
IuD Bahn | 1996
|Schifffahrt - Offshore -- Grosses Interesse an Offshore-Versorgern
Online Contents | 2006
Telearbeit: Hohe Akzeptanz und großes Interesse in Unternehmen
IuD Bahn | 1995
|