Inspiriert durch NASA-Arbeiten an Flugzeugtragflaechen mit auf- oder abwaerts gebogenen Fluegelspitzen zur Wirkungsgradverbesserung, hat ein Team daenischer und deutscher Schiffbauingenieure den "Kappelpropeller" entwickelt. Nach Erstellung von mathematischen Grundlagen und Rechenprogrammen ander Technischen Universitaet Daenemerk fuer Propeller, deren Schraubenflaeche nicht durch eine gerade Linie erzeugt wird, wurden Modellversuche in Deutschland durchgefuehrt. Sie ergaben fuer ein Propellermodell eines grossen 25kn schnellen Containerschiffes eine Wirkungsgradverbesserung von 4% und eine Leistungseinsparung des Systems Propeller/Schiff von 2,8%. Leichtzur Saugseite hin gekruemmte Fluegel brachten die besten Ergebnisse hinsichtlich des Kompromisses zwischen Wirkungsgrad, Kavitation und Herstellung. Eine neu entwickelte Berechnungsmethode ermoeglicht den Entwurf von Propellern mit beliebiger Geometrie. Optimierungsreserven werden bezueglich Fluegelbelastung und Propellergeometrie einschliesslich Fluegelruecklage (Skew) gesehen. Abb.: Diagramme (Wirkungsgradverbesserungen freifahrender Kappelpropeller mit 2 verschiedenen Nabendurchmessern), Drahtnetz eines Kappelpropellers.';&&&


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    Title :

    Unconventional geometry improves propeller efficiency


    Additional title:

    Unkonventionelle Geometrie verbessert den Propellerwirkungsgrad


    Published in:

    Naval Architect ; Juli/Aug. ; E354-E357


    Publication date :

    1994


    Size :

    2 Seiten, 3 Bilder



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English