Die dynamische Steigerung der Computerleistungen ermöglichte eine starke Ausweitung der Anwendungsmöglichkeiten für Karosserieberechnungen. Leistungsfähige CAD-Systeme in Verbindung mit benutzerfreundlichen Netzgeneratoren zur Erstellung der FE-Strukturen rationalisierten den Aufwand für die Modellerstellung. Dies erlaubte einerseits eine effektivere rechnerische Begleitung der relativ kurzen Konzeptphase, in der die grundsätzlichen Entscheidungen getroffen werden, andererseits zusätzlich zur Berechnung der globalen Steifigkeiten eine Reihe von lokalen Analysen. Die hohe Zuverlässigkeit der Rechenergebnisse vermeidet zeitraubende und kostspielige Fehlentwicklungen und führt zu quasi optimalen Prototypen für die Testphase.
Einsatz der FE-Methode zur Strukturberechnung zwischen Konzept- und Prototypphase
Implementation of the finite-element method for structural analysis from concept to the prototype phase
1992
12 Seiten, 11 Bilder
Conference paper
German
Strukturberechnung im Automobilbau
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