Für die Reduzierung von Schadstoffen in den Abgasen ist nach internen und externen Maßnahmen zu unterscheiden, nur eine Kombination beider führt zu einem allgemein brauchbaren Konzept. Hier wird über Entwicklungen von BMW berichtet. Für den Kaltstart muß der Katalysator aufgeheizt werden. Möglichkeiten dazu sind eine elektrische Heizung, ein Nachbrenner vor dem Katalysator und ein zusätzlicher Brenner. Alle drei Konzepte bieten ein ausreichendes Potential zur Emissionsreduzierung, insbesondere von HC. Der Zusatzbrenner ist nach 20 s voll wirksam, er erfordert keine Änderungen im Abgassystem. Die Emissionen werden um ca. 90 % reduziert. Das System ist vor allem für große Motoren und strenge Vorschriften geeignet. Es besteht mehr Flexibilität für die Abstimmung des Motors für Komfort und Kraftstoffverbrauch. Größter Vorteil zu den Alternativen ist die Umweltschonung, vor allem beim Start und bei Abkühlung in langen Leerlaufperioden. Zu klären sind noch Langzeitverhalten, Zuverlässigkeit, Regelung und Kosten.
Heated catalytic converter
Beheizter katalytischer Konverter
Automotive Engineering ; 102 , 9 ; 31-35
1994
5 Seiten, 10 Bilder
Article (Journal)
English
Automotive engineering | 1994
|Online Contents | 1994
Heated Catalytic Converter Competing Technologies to Meet LEV Emission Standards
SAE Technical Papers | 1994
|Heated catalytic converter competing technologies to meet LEV emission standards
Automotive engineering | 1994
|Heated Catalytic Converter Competing Technologies to Meet LEV Emission Standards
British Library Conference Proceedings | 1994
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