Gegenwärtig wird beim Altautorecycling zunächst marktfähiges Material, das heißt als Ersatzteile nutzbare Komponenten demonstriert und größtenteils aufbereitet. Metallische Werkstoffe werden durchwegs zurückgewonnen während nichtmetallische Werkstoffe wie Gummi, Glas und Kunststoffe bisher als Shredderrückstände anfielen und nicht weiter verwertet wurden, sondern mit etwa 3 Mio Tonnen in Europa auf den Abfalldeponien landeten. Da sie aus wirtschaftlichen Gründen stofflich kaum verwertbar sind, ist es sinnvoll, sie bereits bei der Automobilentwicklung möglichst zu vermeiden und den Rest zukünftig in geschlossene Materialkreisläufe einzufügen. Bei dieser anzustrebenden recyclinggerechten Konstruktion muß besonders auf Möglichkeiten zur späteren Trennung von Komponenten in die Einzelteile aus sortenreinen Werkstoffen geachtet werden.


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    Title :

    Automobilrecycling - Quo vadis?


    Contributors:
    Voy, C. (author) / Schmidt, J. (author)

    Published in:

    Publication date :

    1994


    Size :

    12 Seiten, 7 Bilder, 6 Tabellen, 15 Quellen



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Automobilrecycling - quo vadis?

    Voy,C. / Schmidt,J. | Automotive engineering | 1994


    Demontage, Entsorgung, Automobilrecycling

    Volkswagen,Wolfsburg,DE / Daimler-Benz,Stuttgart,DE / Bayerische Motorenwerke,BMW,Muenchen,DE | Automotive engineering | 1990