Die Ergebnisse früher durchgeführter Heckaufprallversuche mit angegurteten und nicht angegurteten Versuchspuppen sowie neuester Untersuchungen tödlicher Unfälle angegurteter Fahrer bei Heckaufprall mit hohen Geschwindigkeiten und mit Schwerlastkraftwagen sind der Anlaß, über solche Ergebnisse zu berichten. Die Schlittentests erfolgten mit Geschwindigkeiten von 4,2 - 8,3 m/s und mit 2 verschiedenen Schalensitzvarianten. Sie wurden in 2 Serien mit verschiedenen Aufprallstärken und einer mittleren Beschleunigung von 12 g sowie etwa gleicher Geschwindigkeit und Beschleunigungen von 9 g - 13 g durchgeführt. Der Aufbau der Testanlage, die verwendeten Versuchspuppen und Sicherheitsgurte werden beschrieben und im Bild dargestellt. Bei der Diskussion der aus der fotografischen Aufzeichnung und Datenauswertung aus der Versuchspuppe gewonnenen Ergebnisse werden besonders das Verhalten der angegurteten und ungegurteten Insassen, der Einfluß der Neigung der Rückenlehne, der gerade und schräge Heckaufprall, die Energieabsorption durch die Rückenlehne analysiert. Dabei werden Vergleiche mit früheren Testergebnissen angestellt und Ergebnisse statischer Zurückziehtests einer sitzenden Versuchspuppe einbezogen.
Rear-end impacts and occupants
Heckaufprall und die Insassen
Automotive Engineering ; 101 , 2 ; 17-21
1993
5 Seiten, 5 Bilder
Article (Journal)
English
Rear-end impacts and occupants
Online Contents | 1993
Rear-end impacts and occupants
Automotive engineering | 1993
Crash Protection for Rear Seat Occupants
SAE Technical Papers | 1987
|Advanced restraint systems to help protect rear seat occupants in frontal impacts
Automotive engineering | 2014
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