Bestimmung der Auslegungskriterien und Auswahlkriterien für die Räder von Hochgeschwindigkeitszügen, Materialanforderungen und Herstellung hochreiner Stähle mit mittlerem Kohlenstoffgehalt (UIC 812-3-0, Qualität R7 und R8): Schmelzen im Elektroofen, Vakuumentgasen, Calciumbehandlung zur Erzeugung feinkörniger, runder, gleichmäßig verteilter Einschlüsse, Verarbeitung im Strangschleudergießverfahren. Fertigungsweg des Stahlrades vom Stranggußblock über Vorschmieden und Gesenkformen, Vertikalwalzen bis zum Prüfen. Simulation des Verformungsverhaltens (Simulationsprogramm Forge2, Cemef, Sophia-Antipolis, F) zur Optimierung des Gesenks, Wärmebehandlung zur Randschichthärtung: Austenitisieren 50 Cel oberhalb der Übergangstemperatur Ac3, Wasserbadhärten, Anlassen oberhalb 500 Cel. Erzeugung eines feinen ferritisch-perlitischen Mischgefüges mit 10 bis 15 % freiem Ferrit. Ultraschallprüfung mit axialen und radialen Ultraschallwandlern zur Reduzierung der unkontrolliert bleibenden Zonen. Ausblick auf die Radentwicklung für Hochgeschwindigkeitszüge: Finite-Elemente-Simulation zur Entwicklung leichterer, schallemissionsärmerer Radkörper und zur Optimierung des Schmiedeverfahrens. (Pfeiffer)


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    Title :

    La roue grande vitesse a l'heure de la simulation


    Additional title:

    Das Hochgeschwindigkeitsrad und seine Simulation
    The high speed wheel under simulation effect


    Contributors:
    Catot, B. (author) / Demilly, F. (author)


    Publication date :

    1991


    Size :

    4 Seiten, 3 Bilder



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    French