Von der Jotun Cathodic Protection, Langesund (Norwegen), wird ein vollautomatisches Überwachungssystem für alle korrosiven Prozesse, auch solcher infolge von Biobewuchs, für Unter- und Überwasseranlagen in der Meerestechnik vorgestellt. Die vorgestellte Cuproban-Technik ist ein System von Kupfer- und Aluminium- oder Eisenanoden, die nicht nur die Korrosion überwachen, sondern infolge ihres Opferanodencharakters auch noch zusätzlich vermindern. Das vorgestellte System wird sinnvoll durch einen Monitor ergänzt, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Überwachung sichtbar zu machen. Das System arbeitet sicher und stellt eine gelungene Ergänzung zu den herkömmlichen Korrosionsschutzmethoden in der Meerestechnik dar. Die Installation des Cuproban-Systems wird am Beispiel eines Schiffsrumpfes vorgestellt. (Grafe)
Electrolytic control for fouling and corrosion in seawater systems. Jotun technique applicable to ships, rigs, platforms and on-shore installations
Elektrolytische Überwachung von Korrosion und Biokorrosion an Unterwasseranlagen im Meer. Jotun-Technik ist geeignet für Schiffe, Bohranlagen, Plattformen und auch für Anlagen am Land
Anti-Corrosion. Methods and Materials ; 38 , 6 ; 10
1991
1 Seite, 1 Bild
Article (Journal)
English
Eagle-class cruise ships to receive Jotun package
Online Contents | 1998
Electrolytic control for fouling and corrosion
Tema Archive | 1991
Corrosion and fouling of ships
Engineering Index Backfile | 1943
|Memorandum on ships' derrick rigs
Engineering Index Backfile | 1963