In dieser Arbeit wird ein mathematisches Modell eines zweirädrigen Fahrzeugs hergestellt, das benutzt werden kann, um die Lenkbarkeit während der ersten Phasen des Projekts abzuschätzen. Die Struktur des Modells muß genug einfach sein, um wenige Angaben zu brauchen, und um den Benutzen vielen möglichen Projektwahlen erwägen zu lassen. Das Modell des Fahrzeugs gründet sich auf einige Vereinfachungen nämlich das Vernachlässigen der Anwesenheit der Aufhängungen und die Biegsamkeit der Radreifen, und das Annehmen, daß der Kontakt zwischen Rad und Straße in einem Punkt sich ereignet. Vier Freiheitsgrade werden benutzt, um die Bewegung des Fahrzeugs zu studieren. Wegen der Schwierigkeiten der Gleichungen wird das Modell um die Gleichgewichtslage linearisiert. Das ist auch kongruent mit dem Ziel, die Anstrengung des Lenkers für die Erreichung der Stabilität abzuschätzen. Das Modell des Fahrzeugs wird mit einem linearen Modell des Lenkers gepaart, seine Parameter werden von der Auflegung einiger bestimmten Verschiebungen erhalten. Das läßt keinen wirklichen Lenker vorspielen, aber erzeugt ein Kontrollsystem, das Fahrzeug entlang des verlangten Weges lenkt. Die Integration des Modells versorgt die Geschichte der Kontrollparameter (hauptsächlich des Moments auf der Lenkstange), die Lenkbarkeit abzuschätzen lassen. Einige praktische Beispiele beschließen die Arbeit und zeigen die Arbeitsweise des Modells.
A mathematical model for assessing the driveability of motorcycles
Ein mathematisches Modell zur Bewertung der Lenkbarkeit von Motorrädern
1990
8 Seiten, 7 Bilder
Conference paper
English
A mathematical model to study the driveability and the handling of motorcycles
Tema Archive | 1993
|Objective Driveability Development of Motorcycles with AVL-DRIVE
SAE Technical Papers | 2014
|Assessing and analyzing driveability
Automotive engineering | 2000
|Assessing and analyzing driveability
Tema Archive | 2000
|A mathematical investigation of driveability
Automotive engineering | 1990
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