Die Rover Kraftwagenmotoren der K-Serie lösen die 1952 eingeführte A-Serie ab. Die Arbeiten für die K-Serie begannen 1984. Der K16 Motor ist das erste fertige Modell der K-Serie. Auflistung der technischen Daten. Motoren der K-Serie weisen einige Besonderheiten auf. Der Motor wird von 10 Bolzen zusammengehalten, die vom Zylinderkopf bis zur Kurbelwellenlagerung reichen. Durch die Röhren, in denen die Bolzen stecken, kann Öl vom Zylinderkopf in die Ölwanne laufen (vordere 5 Bolzen) und können Gase in umgekehrter Richtung entweichen (hintere 5 Bolzen). Aufgrund der verschiedenen Ausdehnung der Bolzen und der Motorteile steigt die Haltespannung der Bolzen bei der Erwärmung des Motors. Der Motor läßt sich in 5 Schichten teilen. Von unten nach oben: Abschlußplatte und Hauptlagerträger bestehen aus hochdruckgegossenem Aluminium, Zylinderblock und Zylinderkopf (zugleich unterer Träger der Nockenwellenlager) aus Niederdruck-Sandguß und die leiterförmige Platte als oberer Träger der Nockenwelllager aus Hochdruckguß. Beschreibung der Bauweise von Kurbelwelle, Pleuel, Kolben, Nockenwellenantrieb, Ölpumpe und Ölkreislauf, Wasserpumpe und Kühlsystem, Einlaßkanäle, Auslaßkanäle, Kraftstoffanlage und Zündsystem. Die optimale Leistung wurde durch Optimierung der Brennräume und sorgfältige Übertragung der Erkenntnisse vom Einzylinder-Entwicklungsmotor auf den tatsächlichen Vierzylinder-Motor erzielt. Zur Überprüfung von Haltbarkeit und Zuverlässigkeit entwickelte Rover ein neues Textprogramm. (Wut)
The design and development of the Rover K16 engine
Die Konstruktion und die Entwicklung des Rover K16 Motors
1990
16 Seiten, 22 Bilder, 1 Tabelle, 7 Quellen
Article (Journal)
English
The Design and Development of the Rover K16 Engine
SAGE Publications | 1990
|The design and development of the Rover K16 engine
Automotive engineering | 1990
|Rover pump design cuts engine size
Tema Archive | 1991
The design and development of all new Rover Group engine
Automotive engineering | 1989
|Engine design highlights - Rover goes by rail
Automotive engineering | 1999
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