Im Flugzeugbau ermöglichen Investitionen in flexible Fertigungssysteme, bei denen auf ein Umrüsten auch auf Werkstücke später folgender, im Moment noch gar nicht bekannter Programme möglich ist, eine wesentliche Senkung der Stückkosten, Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines solchen Systems für eine segmentierte, flexible Gesamt-Werkstückfertigung war Computer Integrated und Automated Manufacturing, die rechnergesteuerte Automatisierung der Fertigung. Möglichkeiten der Reduzierung der Stückkosten durch längere Betriebszeiten. Beispiele des Werkstückspektrums im Flugzeugbau (Beschlag von Seiten-Leitwerk; Wagen der Landeklappen). Gesamtansicht des flexiblen Fertigungssystems bestehend aus zwei Maschinen, Linearverkettung, gemeinsamen Werkzeug-Flächen-Regel und -Portal sowie zwei Rüstplätzen. Die Anforderungen an die Maschinen berücksichtigen höhere Umdrehungsfrequenzen. Ein Leitrechner steuert Fertigungsablauf und Werkzeugverwaltung. Maßnahmen zur personellen und betrieblichen Vorbereitung. Werkeug Vorzugsreihen ermöglichen bessere Nutzung. Dabei werden auch die Reststandzeiten der Werkzeuge genutzt. Maßnahmen zur Abstimmung des Betriebsverhaltens. Forderung nach simultanem Denken bei segmentierter Fertigung. (Gentzsch)
Flexible Fertigung auch im Flugzeugbau
Flexible manufacturing also in aircraft construction
Werkstatt und Betrieb ; 124 , 1 ; 31-35
1991
5 Seiten, 7 Bilder, 1 Quelle
Article (Journal)
German
Technische und wirtschaftliche Probleme der Fertigung im Flugzeugbau
Tema Archive | 1979
|SLUB | 1986
|SLUB | 1979
|TIBKAT | 1976
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