Die Vorhersage propellererregter Druckschwankungen an der Aussenhaut setzt die Berechnung des von der Fluegelgeometrie und den Betriebsbedingungen des Propellers abhaengigen Kavitationsvolumens voraus. Um ein in der Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt entwickeltes theoretisches Modell zu bestaetigen und ggf. verbessern zu koennen, wurden in dem hier bearbeiteten Vorhaben mittels eines laseroptischen Verfahrens die Kavitationsschichtdicken an zwei Modellpropellern unterschiedlicher Fluegelgeometrie aufgemessen und mit den entsprechenden Ergebnissen der Berechnungen verglichen. Den Messungen gingen umfangreiche Vorarbeiten voraus, die zur Entwicklung eines neuen Messverfahrens auf der Basis zweier sich kreuzender kontinuierlicher Laserstrahlen fuehrten. Dieses Verfahren, dessen Vorzuege in seiner Genauigkeit und seiner einfachen Handhabung liegen, wird ausfuehrlich erlaeutert.
Bestimmung der Kavitationsschichtdicken an rotierenden Propellerfluegeln mittels eines laseroptischen Verfahrens
Measurements of cavity thickness on rotating propeller blades by laser optical techniques
1989
76 Seiten, 53 Bilder, 1 Tabelle, 8 Quellen
Report
German
British Library Conference Proceedings | 1995
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