Bei der Untersuchung der Aerodynamik von Kraftfahrzeugmodellen wie Pkws im Massstab 1:5 oder 1:2,5 im Windkanal spielt u.a. die Simulation der Stroemungsverhaeltnisse und wirklichen Reynolds-Zahlen eine grosse Rolle. Deshalb wird eine Methode zur Turbulenzmanipulation der Modellanstroemung diskutiert, die die Taylorsche Theorie der Abhaengigkeit zwischen Intensitaet und Aufbau der freien turbulenten Stroemung und der zu einem definierten Transitionspunkt der Stroemung gehoerenden Reynolds-Zahl benuetzt. Naeher beschrieben sind diese Taylor-Theorie, die Vorbereitung und Durchfuehrung von Windkanal-Modellversuchen an zwei unterschiedlich grossen Pkw-Modellen und die angegebenen und diskutierten Messergebnisse hinsichtlich Turbulenzintensitaet, Druckverteilungen am Pkw bei verschiedenen Re-Zahlen bei unterschiedlichen Modellpositionen und der Luftwiderstandsbeiwert des Pkw bei verschiedenen Re-Zahlen, der bei deren Zunahme von 0,4 auf 0,28 sinkt. (Buehn)
Turbulence manipulation to increase effective Reynolds numbers in vehicle aerodynamics
Turbulenz-Manipulationen zur Erhoehung der wirksamen Reynolds-Zahlen bei aerodynamischen Pkw-Modelluntersuchungen
AIAA Journal ; 27 , 6 ; 763-769
1989
7 Seiten, 13 Bilder, 13 Quellen
Article (Journal)
English
The aerodynamics of small Reynolds numbers
NTRS | 1980
|Hypersonic Wake Aerodynamics at High Reynolds Numbers
AIAA | 1973
|Hypersonic wake aerodynamics at high Reynolds numbers
AIAA | 1972
|Low Aspect Ratio Aerodynamics at Low Reynolds Numbers
AIAA | 2004
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