(Fortsetzung aus Heft 6/89, S.50-56). Eine qualitative Bewertung von Gruben und Hebebuehnen, die in Kfz-Betrieben vorgefunden wurden, ergab lediglich fuer die 2-Stempel-Hebebuehne befriedigende Resultate. Es ergaben sich fuer Gruben und Hebebuehnen eine Reihe von notwendigen konstruktiven Ueberarbeitungen, um den ergonomischen Anforderungen zu entsprechen. Bei den konventionellen Hebebuehnen sollte z.B. die Hubhoehe auf mindestens 1900 mm vergroessert werden, sonst treten bei Ueberkopfarbeit und gebeugten Koerperhaltungen immer wieder Belastungen auf. Verbesserungen der Arbeitsbedingungen und -qualitaet koennen aus ergonomischer Sicht mittels Kipp-Hebebuehnen erreicht werden. Weitere Vorteile sind von einer Kipp-Schwenk-Hebebuehne zu erwarten, die bisher jedoch noch nicht kaeuflich zu erwerben ist. Ebenso wie in der Pkw-Werkstatt wurden bei Arbeiten am Motorrad keine sitzenden Koerperhaltungen angetroffen. Eine vergroesserte Hubhoehe der Buehne wuerde das Arbeiten an z.B. Kardan- und Kettenantrieb, Bremse oder Auspuffanlage erleichtern. (Wird fortgesetzt).


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    Title :

    Humanisierung in Kfz-Betrieben (5)


    Additional title:

    Humanization in automobile workshops


    Published in:

    Sicherheitsingenieur ; 20 , 7 ; 36-37


    Publication date :

    1989


    Size :

    2 Seiten, 2 Bilder


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German