Die wichtigsten Konstruktionsziele fuer Heckklappen wie z.B. Integration von Bauteilen und Funktion, Zwang zur Gewichtsverringerung, hohe Langzeittauglichkeit, missbrauchfreundliche Werkstoff- und Bauteileigenschaften, hohe Funktionalitaet hinsichtlich Festigkeit, Steifigkeit und Verschleiss, Praezision, Reproduzierbarkeit, Dimensionsstabilitaet und Oberflaechenqualitaet (Lackqualitaet), lassen sich mit glasfaserverstaerktem, ungesaettigtem Polyesterharz, vornehmlich SMC, sowohl in der Press- als auch in der Spritzgiesstechnik bei hohem Wirtschaftlichkeitsgrad verwirklichen. Im Bericht werden ausfuehrlich Probleme der Dimensionierung und Profilgestaltung und Versuchsergebnisse bezueglich Biegung und Torsion aufgezeigt. Die Vorversuche mit angepresstem Scharnier, die oertlichen Krafteinleitungen, instationaere Temperaturberechnungen sowie der konstruktive Aufbau und das Konzept der Coupe-Heckklappe des Audi-Avant werden beschrieben. Weitere Themen sind: FEM-Berechnung, Erprobung, Fertigung, Nachbearbeitung, Verklebung, Lackierung, Qualitaetskontrolle und Montage.
Entwicklung, Erprobung und Fertigung von GFK-Heckklappen - vom Prototyp zur Grossserie
1989
41 Seiten, 52 Bilder, 2 Tabellen, 5 Quellen
Conference paper
German
FAHRZEUGBAUKOERPER , GEWICHTSVERMINDERUNG , LANGZEITVERHALTEN , FESTIGKEIT , STEIFIGKEIT , VERSCHLEISS , REPRODUZIERBARKEIT , OBERFLAECHENEIGENSCHAFT , GROSSSERIE , GLASFASERVERSTAERKTER KUNSTSTOFF , UNGESAETTIGTES POLYESTERHARZ , SPRITZGIESSEN , PRESSEN (UMFORMEN) , AUSLEGUNG (DIMENSION) , WIRTSCHAFTLICHKEIT , FINITE-ELEMENTE-METHODE , VERARBEITUNGSEIGENSCHAFT , HECKKLAPPE
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