Magnesiumlegierungen sind, bei vergleichbaren mechanischen Eigenschaften, leichter als Metall. Die Spritzgussverarbeitung von Magnesium bringt zusaetzliche Gewichtsersparnis und Kostenreduzierung, so dass es Metall besonders fuer die Antriebseinheit von Kraftfahrzeugen ersetzen kann. Vorteile gegenueber Kunststoff bestehen in der besseren thermischen und elektrischen Leitfaehigkeit, bei der Steckgrenze, Dehnungskoeffizient und Resistenz gegen Hitzedeformation. Mit der Finite Elemente Methode optimierte Spritzgusskonstruktion, beser noch speziell fuer Guss mit Magnesium konstruierte Formen, koennen die Vorteile realisieren. Prototypische Bauteile sind aus Magnesium herzustellen. Kokillenguss von dickwandigen Teilen ist meist Sandguss, neuerdings auch Schaumguss (lost foam casting), bei duennwandigen Teilen Gipsguss oder Praezisionsformguss. Kokillenguss und Spitzguss zeigen vergleichbare Eigenschaften. Verunreinigungen des Magnesiums durch Eisen, Nickel und Kupfer fordern die Korrosion. Gruende fuer Verunreinigungen. Beim Prototypentest fallen hauptsaechlich Korrosionsprobleme auf. Hinweise auf ein korrektes Testverfahren. Methoden zur Verhinderung der Korrosion. (Wut)
Prototyping magnesium alloy castings
Prototypenbau mit Spritzgussteilen aus Magnesiumlegierung
Automotive Engineering ; 96 , 5 ; 62-70
1988
6 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
English
Prototyping Magnesium Alloy Castings
SAE Technical Papers | 1988
|Prototyping magnesium alloy castings
Automotive engineering | 1988
|Automotive engineering | 1988
|Impregnation Magnesium Alloy Castings
SAE Technical Papers | 1942
Impregnation Magnesium Alloy Castings
SAE Technical Papers | 1940