Erfahren Sie in diesem Vortrag, unterstützt durch Fotos, Skizzen und Tabellen, wer den Strom für den ICE wie und wo besorgt. Ursprünglich aus technisch-physikalischen Gründen entstanden, hat sich die 16 2/3 Hz Netzfrequenz der Eisenbahn bis heute durchgesetzt. 110-kV-Bahnstromleitungen verbinden zur Zeit die Deutsche Bahn AG (DB AG) mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und bedingt mit den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Unterschiedlichste Kraftwerksarten und 50-Hz-/16 2/3-Hz-Umformer speisen in dieses größte zusammengeschaltete, gelöscht betriebene 110-kV-Netz ein. In Unterwerken entlang den Strecken werden die 110 kV in 15 kV umgespannt und in die Oberleitung eingespeist. Die technische Betriebsführung dieser umfangreichen 110-kV- und 15-kV-Netze erfolgt durch wenige Leitstellen, die mit modernsten Mitteln der Netzleittechnik arbeiten.
Netzleittechnik bei der Bahnstromversorgung der DB AG
Distribution control systems for the traction supply systems of DB AG
1994
13 Seiten, 9 Bilder, 2 Tabellen
Conference paper
German
Netzleittechnik in der Bahnstromversorgung, Aufgaben und Ausfuehrungsbeispiele
Tema Archive | 1988
|Netzleittechnik bei der Bahnstromversorgung der Deutschen Bahn AG
British Library Conference Proceedings | 1994
|THEMA - BAHNSTROMVERSORGUNG - Bahnstromversorgung für den Lötschberg-Basistunnel
Online Contents | 2007
|Entwicklung der Bahnstromversorgung
Tema Archive | 1987
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