Der Beitrag schildert das grenzübergreifende EG-Forschungsprojekt CITRA als Teil des Programms DRIVE. Beteiligt sind das österreichische Wirtschaftsministerium, ITALTEL, AVE Aachen, Pietzsch, Siemens, Autostrade del Brennero, Steierwald München und das bayrische Innenministerium. Ziel ist Kontrolle und Überwachung von Gefahrguttransporten (GGTM). Es werden Verkehrsinformationstechniken getestet: Mikrowellenkommunikation, Infrarotübertragung und Video-Imaging. Einbindungen in automatische Abrechnung der Straßenbenutzungsgebühr (Maut) ist möglich. Verkehrsleitmaßnahmen (Infrarottechnik) und Verkehrsfunk (RDS-TMC) mit Standortbestimmung der Fahrzeuge und Informationen über Art und Umfang der gefährlichen Güter sind vorgesehen. Zeitzentralen, vorerst nur in Trient, Innsbruck und München sind Basis für europaweite Zusammenarbeit.
CITRA for corridors, Innovative Verkehrstechnologien erleichtern in Zukunft das Management von Gefahrguttransporten
Haulage of hazardous materials on road: traffic information management research program of the EC. Corridor initiative transit route through the Alps (CITRA)
Austria Innovativ ; 2 ; 18-20
1992
3 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
VERKEHRSWESEN , FERNVERKEHR , GUETERVERKEHR , STRASSENVERKEHR , TREND (ENTWICKLUNG) , VERKEHRSSIGNALTECHNIK , VERKEHRSLENKUNG , VERKEHRSFUNK , TUNNEL , GEFAHR , VERKEHRSTECHNIK , EUROPAEISCHE GEMEINSCHAFT , FORSCHUNGSPROGRAMM , VIDEOTECHNIK , MIKROWELLENTECHNIK , INFRAROTTECHNIK , KOMMUNIKATIONSSYSTEM , BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND , OESTERREICH , ITALIEN , FUNKDIENST , GEFAHRGUT , DATENFUNK
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