Elektrostraßenfahrzeuge können heute mit Hochenergiebatterien oder als Hybridfahrzeuge Fahrleistungen erfüllen, die den Fahrzeugen mit Verbrennungsmaschinen nicht nachstehen. Dabei ist der Elektroantrieb flexibler, so daß sich zum kompakten und wohl kostengünstigsten Einmotorantrieb die Mehrmotorenantriebe für spezielle Fahrzeuge wie Niederflurbusse etablieren. Schnellschaltende, abschaltbare Leistungshalbleiter in Modulen vereinfachen die Stellglieder. Gleichstromantriebe haben ihre Leistungsfähigkeit bewiesen. Drehstromantriebe erfordern die vierfache Schaltleistung der Leistungshalbleiter im Wechselrichter gegenüber der Schaltleistung im Gleichstromsteller. Höhere Betriebsspannungen als bisher sind notwendig, damit Drehstromsysteme kostengünstiger werden. Die Vernetzung des Antriebs und der Subkomponenten mit einem Kommunikationssystem ist für eine standardisierte Diagnose erforderlich.
Antriebe für Elektro- und Hybridfahrzeuge - Einfluß neuer Technologien
Elektrizitätswirtschaft ; 91 , 10 ; 573-580
1992
6 Seiten, 5 Bilder, 3 Tabellen, 18 Quellen
Article (Journal)
German
ELEKTROAUTO , GALVANISCHE SEKUNDAERBATTERIE , ELEKTROANTRIEB , SYSTEMVERGLEICH , STADTVERKEHR , TECHNISCHE DATEN , ZUGKRAFT , FAHRGESCHWINDIGKEIT , REICHWEITE (FUNKTECHNIK) , LASTKRAFTWAGEN , OMNIBUS , STELLGLIED , GLEICHSTROMSTELLER , GLEICHSTROMMOTOR , DREHSTROMMOTOR , GETRIEBE , DREHZAHLSTEUERUNG , INSTANDHALTUNG , KOMMUNIKATIONSSYSTEM , SCHALTGETRIEBE
Volkswagen Elektro-Hybridfahrzeuge
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