Die Kontrolle und Ueberwachung von derzeit 7000 katalogisierter, in einer Umlaufbahn befindlichen kuenstlicher Objekte ist eine wichtige Aufgabe geworden, auch um kuenftige Projekte zu schuetzen. Aufgefuehrt werden: 1) die erforderlichen Massnahmen, um das Kollisionsrisiko bei steigender Zahl von Objekten abgrenzen zu koennen; 2) die Objektdichte und das Kollisionsrisiko als Funktion der Bahnhoehe; 3) die Zahl der lagegeregelten aktiven und unkontrollierten passiven geostationaeren Satelliten; 4) der Selbstreinigungseffekt als Reduktionsfaktor fuer Kollisionen; 5) Betrachtungen ueber die kinetische Energie des nicht katalogisierbaren Weltraumschrotts und die deshalb notwendige Abschirmung neuer Satelliten und 6) das immense Risiko des Zusammenstosses grosser Objekte und die daraus folgende Kettenreaktion mit lawinenartigem Ansteigen der Truemmer, die die geostationaere Umlaufbahn fuer alle Zeiten ihrer Nutzung entzoegen.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library


    Export, share and cite



    Title :

    Nachrichtensatelliten. Kollisionsgefahr mit Weltraumschrott


    Additional title:

    Communication satellites. Collision with large particles


    Contributors:
    Eichler, P. (author)

    Published in:

    Funkschau ; 61 , 7 ; 31-36


    Publication date :

    1989


    Size :

    4 Seiten, 4 Bilder


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Verfahren zur Ermittlung einer Kollisionsgefahr

    NIEBLING ULF | European Patent Office | 2019

    Free access




    VERFAHREN ZUR ERMITTLUNG EINER KOLLISIONSGEFAHR

    NIEBLING ULF | European Patent Office | 2019

    Free access