Die Elektromobilität hat in Deutschland durch Zustimmung und gute Voraussetzungen zukunftsträchtige Aussichten. Um die Kluft zwischen Einstellungen und Alltagspraxis zu verringern und die Erlebbarkeit zu fördern, wurde die als Gesellschaftskampagne konzipierte Aktion ePendler gegründet. Die Kampagne läuft ab September 2014 im Flächenland Schleswig-Holstein. Laut Experteneinschätzung ist die Elektromobilität bereit für den Endkunden. Die Produkt-Palette der deutschen Automobilhersteller und der Importeure und der wachsende Elektrozweirad-Bereich zeigen, dass nachhaltige Antriebskonzepte das Mobilitätsverhalten zunehmend prägen werden. Neben den bereits vorhandenen ausländischen Serien-Elektrofahrzeugen (Mitsubishi, Renault, Opel, Nissan und Tesla) und gibt es nun auch die ersten deutschen Elektroautos. Hinzu kommen fallende Kosten für Lithium-Ionen-Akkus und eine wachsende Ladesäulen-Infrastruktur. So soll auch das Ziel von ePendler vorankommen, nämlich die Alltagstauglichkeit in den Köpfen der Menschen zu verankern. Partner von ePendler werden vorgestellt. Mit ePendler soll es gelingen, die Vorzüge der Elektromobilität öffentlichkeitswirksam zu vermitteln und für die nötige mediale Aufmerksamkeit zu sorgen. Gemeinsam mit dem Bundesverband eMobilität arbeitet die Frankfurter Kommunikationsagentur PP: AGENDA intensiv an einer Weiterentwicklung des ePendler-Konzeptes.
ePendler. Die Alltagstauglichkeit von eMobilität in den Köpfen verankern
Proofing the daily capability of electric mobility
2014
4 Seiten, Bilder
Article (Journal)
German
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