Die Frage nach der effektiven Montage- und Handhabungstechnik für Elektrofahrzeuge stand im Mittelpunkt der Veranstaltung 'Elektromobilität und die Montage und Handhabungstechnik' 2011 beim VDMA in Frankfurt. Gefordert wird, dass die Prozessfähigkeit der Maschinen und Fertigungsanlagen an oberster Stelle stehen muss. Erfolgreiche Produktion ist nur in engem Zusammenwirken von Motorenhersteller und Anlagenbauer möglich. Die Produktionsprozesse für Elektrofahrzeuge sind noch im Aufbau und flexibel ausgestaltet. Entsprechend ändern sich die Anforderungen an die Montagetechnik. Ein wichtiger Punkt ist die Vernetzung der Steuergeräte beim Einbau elektronischer Komponenten. Die Originalausstattungshersteller, Zulieferer, Maschinen- und Anlagebauer müssen sich künftig nicht mehr nur auf die formgebenden Verfahren wie Umformen und Spanen konzentrieren, sondern viel stärker in den Montagebetrieb einsteigen. Bei ABB Automation findet diese Umorientierung bereits statt. Das betrifft die Bereiche Batteriezellenfertigung (Lithium-Ionen-Fahrzeugbatterien), Modulfertigung und das Einbauen der Batteriemodule in fahrzeugoptimierte Systeme.
Montagetechnik für Elektrofahrzeuge fordert innovative Entwickler heraus
VDI-Nachrichten ; 65 , 35 ; 12
2011
1 Seite, 2 Bilder
Article (Journal)
German
Handhabungstechnik , flexibles Montagesystem , Elektrofahrzeug , Fahrzeugbau , Originalausstattungshersteller , Automobilzulieferer , zwischenbetriebliche Kooperation , Unternehmensorientierung , Trend (Entwicklung) , Lithiumionenbatterie , Modul (Baugruppe) , Baugruppenfertigung , Maschinenbau , automatische Montage
Elektroauto fordert Kabelhersteller heraus
Tema Archive | 2012
|Schifffahrt - Finanzierung -- >>Zweitmarkt<< fordert KG-Fonds heraus
Online Contents | 2007
UAVs für Europa - Industrie fordert Politik heraus
Online Contents | 2013
Laser fordert TFT bei Head up Displays heraus
Automotive engineering | 2010
|Die Hollenmaschine IBM fordert ARM und Mips heraus
British Library Online Contents | 2010