Bahnsignaltechnik-Systeme können durch Blitzeinwirkungen gestört werden. Dies stellt oftmals einen nicht akzeptablen Zustand für den Zugverkehr dar. Das vorgestellte Konzept für die Blitzschutzoptimierung der Leit- und Sicherungstechnik an nichtelektrifizierten Bahnstrecken ist sowohl technisch als auch wirtschaftlich ausgewogen und bietet abgestufte Möglichkeiten des Schutzes. Als wesentliche Massnahmen sind zu sehen eine verbesserte Erdung des Bahnübergangs und der Schienen. Des Weiteren wird auf die Verwendung von geschirmten Kabeln zwischen dem Schalthaus und den Feldkomponenten sowie auf den Einsatz von Überspannungsschutzgeräten für die jeweiligen Signalkreise eingegangen.

    Nowadays thunderstorms and lightning strikes are increasing. So protective measures become more and more important to achieve a sufficient availability of railway applications. The main aspects of this concept are the simple realization and the robustness of the protective measures. There are three steps to reduce the probability of damages caused by lightnings and overvoltages. Grounding is the most important measure of the decribed concept and sets up priorities.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    Blitzschutzoptimierung in der LST an nicht-elektrifizierten Strecken


    Additional title:

    Optimized lightning protection for signalling systems


    Contributors:

    Published in:

    Signal und Draht ; 101 , 4 ; 17-21


    Publication date :

    2009


    Size :

    5 Seiten, 4 Bilder, 6 Quellen



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    TGV auf nicht elektrifizierten Strecken

    Stolz, Theo | IuD Bahn | 2000


    Blitzschutzoptimierung in der LST an nicht-elektrifizierten Strecken

    Kern, Alexander / Klöter, Georg / Pferdmenge, Jörg | IuD Bahn | 2009