Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen maritimen Industrie hängt entscheidend von der Fähigkeit ab, innovativere Schiffe als die asiatische Konkurrenz zu bauen. Virtual Reality (VR) ermöglicht mit einer frühzeitigen, realitätsnahen Visualisierung sowohl dem Kunden die Entwurfskompetenz eindrucksvoll zu belegen als auch für die Entwickler von Werft und Zulieferern die Auswirkungen konstruktiver Entscheidungen zu beleuchten. Der Beitrag zeigt am Beispiel des Schiffbaus auf, welche Prozessveränderungen im Unternehmen für eine effiziente Nutzung von VR notwendig sind und welche Erweiterungen der VR-Systeme die Nutzer in der Handhabung besser unterstützen.

    Competence in building more innovative ships will help the German Maritime Industry guaranteeing its existence under competitive conditions in respect to Asia. The realistic visualisation with Virtual Reality (VR) enables the demonstration of the shipyard's design competence to the customer in an early stage as well as the discussion of design decisions and their implications between ship yard and supplier. Using the example of shipbuilding, the article shows which changes in the business processes of a company are essential for an efficient use of VR and which add-ons are necessary for a user oriented ease of operation.


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    Title :

    Veränderungen von Engineering-Prozessen durch Virtual Reality. Am Beispiel des deutschen Schiffbaus


    Additional title:

    Impact of virtual reality technology on engineering processes


    Contributors:

    Published in:

    Industrie Management ; 25 , 2 Technologiegetriebene Veränderungen der Arbeitswelt ; 43-46


    Publication date :

    2009


    Size :

    4 Seiten, 3 Bilder, 4 Quellen



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German





    Kleine Geschichte des deutschen Schiffbaus

    Giese, Fritz Ernst | TIBKAT | 1969




    Modellgestützte Fertigungssteuerung in der Unikatfertigung am Beispiel des Schiffbaus

    Wandt, Robert / Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Produktionsmanagement und -technik | TIBKAT | 2014

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