Als ein möglicher Lösungsansatz für eine möglichst Erfolg versprechende systematische Entwicklung innovativer mobiler Dienste für den Automobilsektor, wurde das MACS Design Framework und ein dazu passendes Vorgehensmodell entwickelt. Die Erfahrungen aus einer ersten Erprobung des Design Frameworks legen den Schluss nahe, dass die für den Entwicklungsprozess vorgestellten Ideen für eine Rapid-Prototyping-Plattform grundsätzlich als Abstraktionsschicht im Automobil geeignet sind. Um dieses Framework und den dazugehörigen Entwicklungsprozess durch geeignete Werkzeuge zu unterstützten stellt sich zunächst Fragen nach den Anforderungen an eine Entwicklungsumgebung für Prototypen im Automobil und wie diese gestaltet sein muss um Dienste schon in frühen Entwicklungsstadien im Fahrzeug erproben bzw. 'erfahrbar' machen zu können.
Anforderungen an Werkzeuge zum Prototyping von Automotive Services
2008
12 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle, 27 Quellen
Conference paper
Storage medium
German
Automobil , Benutzeroberfläche , benutzerorientierter Entwurf , Dialogbetrieb , eingebettete Elektronik , Entwicklungsumgebung , Erprobung , Kraftfahrzeugelektronik , Lebenszyklus , Navigationssystem , Pilotprojekt , Programmentwicklung , Programmiergerüst , Programmierumgebung , Rapid-Prototyping , SOA (service-orientierte Architektur) , Software-Architektur , Software-Design , Software-Design-Tool , Software-Engineering , Software-Modul , Software-Tool , UML (Unified Modeling Language) , verteiltes System
Rapid Control Prototyping - neue Moglichkeiten und Werkzeuge
British Library Conference Proceedings | 2004
|Rapid Control Prototyping - neue Möglichkeiten und Werkzeuge
Tema Archive | 2004
|Rapid Control Prototyping : neue Moeglichkeiten und Werkzeuge
Automotive engineering | 2004
|Rapid Control Prototyping - neue Möglichkeiten und Werkzeuge
Tema Archive | 2004
|Neue Werkzeuge fuer Automotive Ethernet
Automotive engineering | 2013
|