Auf dem Rennsimulator von XMotion mit Bonfiglioli-Servotechnik genießen die Fahrer ein echtes Rennfahrer-Feeling. Während viele Simulationshersteller auf Hydraulik- oder Lineartechnik vertrauen, demonstrieren Bonfiglioli und XMotion, dass es auch mit elektrischer Servotechnik funktioniert. Sechs Servoachsen mit Servogetriebemotoren übertragen die Befehle des Computerprogramms über Hebel und Gestänge an das modellierte Fahrzeug. Über den integrierten CAN-Bus kommunizieren die sechs Servoumrichter in Echtzeit miteinander. Die mit Resolvern bestückten Motoren treiben Stirnradgetriebe, deren Spiel im Vergleich zur Großserie reduziert ist. Damit ist die Umsetzung der Rennsimulation natürlich und wirtschaftlich, wie die Fahrer am Simulator hautnah erfahren können.
Servotechnik sorgt für Nervenkitzel
Mechatronik F&M ; 116 , 9 ; 54-55
2008
2 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
German
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