Der sog. schwere Korrosionsschutz wie z.B. im Offshore-Bereich muss durch lange Betriebszeiten die Betriebssicherheit gewährleisten und die Unterhaltungskosten senken. Die Firma Schmutz (Weil/Rh.) verfügt über moderne Technologie und Erfahrung auf diesem Gebiet. Der Korrosionsschutz erfolgt durch thermisches Spritzen (vorzugsweise von Al-Legierungen) mit nachfolgender Versiegelung. Durch die vielen Kombinationsmöglichkeiten können hochwertige verschlissene Teile mit geringen Reparaturkosten instand gesetzt werden. Die Versiegelung auf anorganischer Silikon-Aluminium-Basis penetriert die porösen Spritzschichten und verhindert das Eindringen von Korrosionsstimulatoren aus der aggressiven Atmosphäre. Mit dieser Kombination sind sehr hohe Schichtdicken (bis 0,5 mm) möglich, wobei die aufgebrachte Schicht durch einen hohen Anteil an Aluminiumpulver eine kathodischen Schutzwirkung ausübt. Die Schichten können auch vor Ort und auf heißgehende Substrate aufgebracht werden und sind bis 500 Grad C beständig. Die Schichten können mittels Höchstdruck-Wasserstrahlen gut entfernt werden. Vor Neubeschichtung ist Abrasivstrahlen zu empfehlen. Betriebszeiten dieser Schichtsysteme von 20 Jahren sind der Normalfall, auch bei heißen Teilen wie Abfackelanlagen ist ein Einsatz möglich. Die Beschichtung erfolgt mit Flamm- oder Lichtbogenspritztechnik. Das Spritzen wir von einem ausgebildeten und zertifizierten Team durchgeführt.
Auf die Versiegelung kommt es an. Effektiver Korrosionsschutz für Offshore-Bauteile
mo metalloberfläche ; 59 , 7/8 ; 22-23
2005
2 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
German
Unterwasserkonservierung - Korrosionsschutz fuer Bauteile im Meerwasser
Tema Archive | 1980
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