Folienpräsentation. Durch die gestiegene Mobilität der Bevölkerung hat sich die Aufenthaltszeit von Personen im Auto erhöht. Gleichzeitig ist das Bewusstsein der Verbraucher hinsichtlich der Emissionsbelastungen in Innenräumen gestiegen. Daher gehört die Überprüfung, Reduktion und Vermeidung von Emissionsbelastungen im Innenraum von Kraftfahrzeugen des VW-Konzerns seit Jahren zum Entwicklungs- und Qualitätsmanagementprozess. Es werden die Prüfverfahren zur Werkstoff-, Bauteil- und Gesamtfahrzeuguntersuchung vorgestellt, die Grenzwerte erläutert, das Emissionsverhalten der großflächigen Textilbauteile dargestellt, die Problematik von Verbundsystemen am Beispiel der Säulenverkleidung erörtert, der Einfluss der Bauteilemissionen auf die Gesamtfahrzeugemissionen am Beispiel der Polsterstoffe dargestellt sowie ein Vergleich zwischen den großflächigen Textilbauteilen und anderen Bauteilen in Bezug auf das Emissionsverhalten im Fahrzeuginnenraum vorgestellt. Zu den verwendeten Werksprüfvorschriften gehören die PV 3015 für Foggingprüfung, die PV 3341 für die Prüfung des Gesamtkohlenstoffes, die PV 3925 für die Formaldehydprüfung sowie die PV 3900 für die Geruchsprüfung. Die Prüfabläufe werden beschrieben. Entwicklungsbeispiele werden anhand von Bodenteppichen, textilen Dämpfungssystemen usw. vorgestellt.
Anforderungen an das Emissionsverhalten von Kfz-Innenraumbauteilen
Demands on emissions in the car interior
2003
31 Seiten, Bilder
Conference paper
Storage medium
German
Anforderungen an das Emissionsverhalten von Ottomotoren
Automotive engineering | 2004
|Emissionsverhalten pflanzenoelbetriebener Dieselmotoren
Automotive engineering | 1994
|Emissionsverhalten von Elektrofahrzeugen im Ladebetrieb
Tema Archive | 2014
|Emissionsverhalten entscheidet. Zukuenftige Motoren
Automotive engineering | 1996
|