Aufgrund des hohen Elastizitätsmoduls und der hohen Festigkeit bietet Stahl im Vergleich zu anderen Leichtbauwerkstoffen gute Voraussetzungen, um die strukturdynamischen, statischen und Crashanforderungen von Personenwagen zu erfüllen. Bei der Auslegung der Karosseriestruktur für den Seitencrash ist die optimale Gestaltung der B-Säule entscheidend, um den Überlebensraum für die Insassen zu erhalten. Am Beispiel einer B-Säulenverstärkung aus dem Complexphasenstahl CPW 800 (Bainit mit Ferrit- und Martensitbestandteilen) wird der Einsatz höchstfester Stähle im Bereich crashrelevanter Karosseriebauteile demonstriert. Das 2 mm dicke Warmband hat eine Streckgrenze von 793 N/mm2 und eine Zugfestigkeit von 903 N/mm2. Anforderungen an die Herstellung sowie die Verformungseigenschaften werden dargestellt.


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    Title :

    Karosserieleichtbau unter Einsatz von ultra-hochfesten Stahlwerkstoffen bei steigenden Anforderungen an die Crashsicherheit


    Additional title:

    Lightweight construction of auto car bodies using ultra-high strength steel materials regarding the increasing requirements of crash safety


    Contributors:
    Feindt, J.A. (author) / Sielaff, J. (author) / Brem, E. (author) / Steinhöfer, D. (author)


    Publication date :

    2002


    Size :

    10 Seiten, 10 Bilder, 4 Quellen



    Type of media :

    Conference paper


    Type of material :

    Print


    Language :

    German





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