Ein Schritt zur Reduzierung von Emissionen und Energieverbrauch bei der ständig wachsenden Zahl an Neuwagen ist der Einsatz neuer Materialien geringen Gewichts im Automobilbau. Bereits Mitte der 90er Jahre wurden bei Audi im A8 Teile des Fahrzeugkörpers aus stranggepressten, gegossenen oder Blechteilen aus Aluminium eingesetzt. Dieses Konzept wurde ständig verbessert hinsichtlich Kosteneffektivität und robustem Design. Im Rahmen des VIR(*)-Forschungsprogrammes geht es nun nicht mehr um gezielte Anwendungen einzelner virtueller Technologien (Gieß-oder Ermüdungssimulation) sondern um Prozesskettensimulation als Erfolgskonzept für die Zukunft. Dabei ist das Verständnis der Materialprozesse entscheidend für zukünftige Technologien der Leichtbauweise, was durch sogenannte Gesamtfertigungsmodellierung (Werkstoffmodelle) verbessert werden soll. Prozesskettensimulation wird nur bei intensiver Zusammenarbeit von Hersteller, Software-Unternehmen, Zulieferer und Forschungseinrichtung funktionieren. Das VIR(*)-Projekt soll durch Materialdatenerfassung und -austausch die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Prozesskettensimulation schaffen.
Through process modelling - an important step towards process chain simulation
Gesamtprozessmodellierung. Ein wichtiger Schritt hin zur Prozesskettensimulation
2002
2 Seiten, 3 Bilder
Conference paper
English
Simulation models: important aids for Banverket's planning process
British Library Conference Proceedings | 1996
|Integration of manufacturing process simulation into the process chain
Tema Archive | 2002
|PROCESS DEVELOPMENT THROUGH SIMULATION
British Library Conference Proceedings | 2003
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