Die empirische Ermittlung der Nachweiswahrscheinlichkeit von Fehlern oder Inhomogenitäten hat sich bei der Validierung von ZfP-Verfahren bewährt, verursacht aber hohe Kosten. Daher erscheint eine Vorgehensweise als attraktiv, bei der kostensparende Rechnermodelle des Prüfvorgangs verwendet werden. Am Beispiel der Ultraschallprüfung von Schmiederohlingen für Flugtriebwerke auf Einschlüsse werden die einzelnen Schritte der Modellierung erläutert: Identifizierung der Einflussparameter, Modellaufbau, Genauigkeitsverifikation, Qualifizierung der Variabilitätsquellen und Berechnung der Nachweiswahrscheinlichkeits-(POD)-Kurven. Die Grundlagen für den Artikel wurden im Rahmen des Engine Titanium Consortium erarbeitet, das von der Federal Aviation Administration gefördert wurde. (Richter, H.)


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    Title :

    Using physical models of the testing process in the determination of probability of detection


    Additional title:

    Verwendung physikalischer Modelle des Prüfvorgangs zur Ermittlung der Nachweiswahrscheinlichkeit


    Contributors:

    Published in:

    Materials Evaluation ; 59 , 7 ; 861-865


    Publication date :

    2001


    Size :

    5 Seiten, 9 Bilder, 21 Quellen



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English





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