DaimlerChrysler hat mit dem NECAR-Programm seit 1994 Erfahrungen mit der Brennstofftechnologie gesammelt. Es wird an Konzepten mit verschiedenen Treibstoffen wie Wasserstoff, Methanol und Benzin gearbeitet, wobei jeder dieser Kraftstoffe seine spezifischen Vorzüge und Nachteile hat. Der Markt wird letztendlich entscheiden, welche die beste Antriebstechnologie sein wird. Nutzfahrzeuge, die wie Busse, Versorgungsfahrzeuge etc. in dicht besiedelten Gebieten eingesetzt werden, sind für eine frühe Markteinführung von Brennstoffzellenfahrzeugen besonders geeignet. DaimlerChrysler hat 1997 mit NeBus (New Electric Bus) einen Prototyp eines wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenbusses für Stadt- und Regionalbetrieb mit bis zu 58 Personen ausgelegt. Als weitere Entwicklungen werden die P3-Busse und der ZeBus von Xcellis sowie das NEFLEET DaimlerChrysler Europa-Busprojekt vorgestellt. In dem von DaimlerChrysler initiierten 'California Fuel Cell Partnership' arbeiten zum ersten mal die Kraftstoffindustrie gemeinsam mit Fahrzeugherstellern in einer Public-Private-Partnership, um den Einsatz von Brennstoffzellenfahrzeugen unter realen Betriebsbedingungen zu testen.


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    Title :

    Brennstoffzellensysteme für Nutzfahrzeuge


    Contributors:
    Ebner, J. (author) / Edinger, R. (author)


    Publication date :

    2000


    Size :

    7 Seiten, 10 Bilder


    Type of media :

    Conference paper


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Brennstoffzellensysteme fuer Nutzfahrzeuge

    Ebner,J. / Edinger,R. / DaimlerChrysler,Stuttgart,DE | Automotive engineering | 2000


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