Die Fahrbarkeitsmerkmale des Antriebes gewinnen vor allem bei der Entwicklung von Gesamtsystemen immer mehr an Bedeutung, so z.B. bei Motoren, die mit elektronisch gesteuerten Automatikgetrieben, automatisierten Schaltgetrieben oder CVT-Getrieben gekoppelt werden, da die Antriebsstrangkomponenten bei derartigen Systemen vielschichtig betrachtet werden müssen. Basierend auf dem 'Konzept des Antriebsprojektes' und der 'kundenorientierten Entwicklung' sorgen zwei neue Organisationselemente dafür, daß Verzögerungen in der Entwicklungsarbeit minimiert und die Leistung des Antriebs verbessert wird: die objektivierten Kundenanforderungen an den Antrieb, die von der Leitung der einzelnen Antriebsprojekte und der Abteilung für Fahrzeugsimulation gemeinsam ausgearbeitet werden, sowie die Projektleiter für Kundenanforderungen, die für eine kontinuierliche Bewertung und Anpassung der verschiedenen Leistungen zuständig sind. Weiter hat der Einsatz von Modellierungstools für das Fahrzeug und den Antrieb sowie von Tools zur computergestützten Quantifizierung wesentliche Auswirkungen auf die Vorhersage von Antriebsleistungen im Verlauf des Projekts. Anmerkung: Der Beitrag liegt zweisprachig vor (englisch/deutsch).
New Renault powertrain driveability customer approach
Kundenorientierte Fahrbarkeit des Antriebes - der neue Ansatz von Renault
2000
5 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle
Conference paper
English
New Renault powertrain driveability customer approach
Automotive engineering | 2000
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|Influence of Low-Frequency Powertrain-Vibrations on Driveability-Assessments
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